Vacuum Chamber Infusion for Fiber-Reinforced Composites

Paper von Benjamin Grisin, Stefan Carosella und Peter Middendorf

In Kooperation mit der Uni Stuttgart (IFB) und M&A Dieterle GmbH wurde ein neuer Prozess für einen automatisierbaren Faserimprägnier- und Konsolidierungsprozess zur Herstellung faserverstärkter Verbundteile entwickelt: die Vacuum Chamber Infusion (VCI).
Die Arbeit fand im Rahmen eines öffentlich geförderten ZIM Projekts statt.
Um eine Funktionalität nicht nur nachzuweisen sondern auch einordnen zu können, benötigte man einen Referenzprozess, und warum sich nicht gleich mit dem Besten messen? Gerne stellte Composyst sein VAP® membrane type CS/E als Referenz zur Verfügung:
„are infused with the VCI and with the state-of-the-art process—Vacuum Assisted Process (VAP)—as the reference.“ (Zitat)

VCI konnte den Vergleich standhalten: Bei beiden Verfahren wird ein Porengehalt von weniger als 2 % gemessen und beim Faservolumengehalt (FVF) schnitt VCI ähnlich wie VAP® ab.

Wir gratulieren Benjamin Grisin, Stefan Carosella and Peter Middendorf zu ihrer erfolgreichen Arbeit!

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